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Manierismus
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Verfasser/in:
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Lein, Edgar; Wundram, Manfred
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Verfasserangabe:
von Edgar Lein und Manfred Wundram
Jahr:
[2008]
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Gymnasium Bozen
|
Standorte:
Ku 5.6
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
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Die Zeitspanne zwischen 1520 und 1600, die in der Kunstgeschichte als Manierismus bezeichnet wird, bringt ausgehend von Italien in allen Gattungen bahnbrechende Neuerungen mit sich: In der Architektur werden die Raumstrukturen aufgebrochen, in der Skulptur setzen sich Bewegung und Allansichtigkeit durch, in der Malerei kommt der Farbe, der räumlichen Weite wie auch der Verzerrung der Realität besondere Bedeutung zu. Die Grenzen von Sein und Schein verschwimmen. Neue Bauaufgaben wie Villen, Schlösser und Brunnen, die der Repräsentation der Auftraggeber dienen, eröffnen den Künstlern weite Betätigungsfelder. Zu ihnen zählen mit Michelangelo, Giambologna, Andrea Palladio, Jacopo Tintoretto und Tizian einige der genialsten Meister der gesamten europäischen Kunstgeschichte überhaupt.
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Verlag:
Stuttgart, Reclam
Aufsätze:
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Systematik:
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Ku 5.6
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ISBN:
978-3-15-018174-4
Beschreibung:
347 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
deutsch