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Sexkultur
Verfasser/in:
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Stangneth, Bettina
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Verfasserangabe:
Bettina Stangneth ; mit einem Beiwort von Willi Winkler
Jahr:
Dezember 2020
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Gymnasium Bozen
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Standorte:
Ph 3.5
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Sex ist großartig. Jedenfalls theoretisch. Wenn aber von der Praxis die Rede ist, dann bleibt es meist dunkel. Misstände und Unglück, Missbrauch und Unzufriedenheit — aller Aufklärung zum Trotz scheint Sex im 21. Jahrhundert nur noch eines zu sein: ein Problem. Passt die menschliche Triebnatur einfach nicht mehr in unsere schöne neue Welt?
Wäre da nicht eine Schwierigkeit. Sex ist nicht der Inbegriff unserer tierischen Natur. Jeder Versuch, das Tier in uns wahlweise zu zähmen oder in einer sexuellen Revolution wieder von Dompteuren zu befreien, führt unvermeidlich an der Sache vorbei.
Bettina Stangneth stellt die ganz einfache Frage, was Sex überhaupt ist. Wenn doch bisher noch jede Verbotskultur gescheitert ist, braucht es offensichtlich eine klarere Vorstellung von dem, was wir voneinander wollen. Vor allem aber braucht es den Mut positiv über Sex zu sprechen. Es braucht ein Hohelied der leidenschaftlichen Liebe.
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Verlag:
Hamburg, Rowohlt Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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Ph 3.5
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ISBN:
978-3-498-00145-2
Beschreibung:
2. Auflage, 282 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter:
Geschlechterforschung, Kultur, Philosophie, Sexualität, Sexualverhalten, Gender-Forschung, Genderstudie, Geschlechterfrage, Geschlechtertheorie, Geschlechtlichkeit, Geschlechtsleben, Paarungsverhalten, Paarungsvorspiel, Philosophieren, Sexualität / Verhalten
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Sprache:
deutsch